Investitions- und Folgekosten bei Bauvorhaben. Bedeutung und Planungskonsequenzen.
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1988
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SEBI: 88/2487
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Zusammenfassung
Im Baugeschehen gehören Kostenüberlegungen zum Alltag. Bedauerlicherweise beschränken sich die Diskussionen auf die aktuellen Investitionskosten, der Folgekosteneffekt mit seiner überdimensionalen Kostenlawine aber bleibt unberücksichtigt. Diese Betrachtungsweise muß sich ändern, wenn Finanzschwierigkeiten überwunden werden sollen. Eine Investition ist kostenmäßig von Baubeginn bis zum Abriß zu sehen, nur die integrale Berücksichtigung aller Kosteneinflüsse, sowohl der Investitionskosten als auch der Folgekosten, kann eine ganzheitliche Kostenanalyse ausmachen. Eine Investitionsmaßnahme wird damit vor unliebsamen Finanznöten bewahrt. Auf den überraschenden und überproportional wirkenden Folgekosteneffekt wird immer wieder hingewiesen. Bei der Auswahl von Varianten spielt die Wirtschaftlichkeit immer eine bedeutsame Rolle. Für den finanztechnischen Vergleich von Alternativen wird ein universell einsetzbares Verfahren vorgestellt, das alle Kosteneinflüsse einer Investition, also sowohl einmalige sofort oder später anfallende Investitionskosten als auch jährlich oder periodisch anfallende Folgekosten, berücksichtigt. Der Begriff der Wirtschaftlichkeit wird verdeutlicht, wobei auf die Unvereinbarkeit von "Kostenminderung" und "optimalem Mehrkostennutzenverhältnis" als Maß der Wirtschaftlichkeit hingewiesen wird. difu
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Esslingen: expert (1988), 132 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.
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Kontakt und Studium; 246