Wohnstandortdispositionen privater Haushalte unter besonderer Berücksichtigung kleinräumiger Arbeitsstättenverlegungen.
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1992
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SEBI: 92/1963
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Die Arbeit befaßt sich mit Fragen des Wohnstandortverhaltens bzw. mit bestimmten Arten von Dispositionen über Modalitäten der Raumüberwindung und über außerhäusliche Tätigkeitsmuster. Kleinräumige Wohnstandortdispositionen stehen in enger Beziehung zu Handlungsspielräumen, die andere Ebenen räumlicher Mobilität (z.B. Wahl des Arbeitplatzes, Verkehrsmittelwahl) betreffen. Der Autor entwickelt ein haushaltsmorphologisches Konzept. Dessen Ausgangspunkt ist das von der Betriebswirtschaftslehre allgemein zur Erklärung von Entscheidungsprozessen verwendete Phasenschema. Das Phasenschema erfaßt Arten von Wohnstandortentscheidungen, wie z.B. die Größe und die Qualität des Wohnobjekts, die unmittelbare Wohnumgebung und Erreichbarkeitsaspekte. Schließlich gibt der Autor ein konkretes Beispiel: die Verlegung des Münchner Verkehrsflughafens 1992 und deren Auswirkungen auf das Wohnstandortsverhalten der dort Beschäftigten. Von den durch längere Arbeitswege Betroffenen dachte nur ein Fünftel an einen Umzug, um näher am Arbeitsplatz zu wohnen. roro/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1992), VIII, 372 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; TU München 1991)
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Serie/Report Nr.
Studien zur Haushaltsökonomie; 6