Finanzwirtschaftliche Möglichkeiten der Weiterexistenz nicht-öffentlich getragener Krankenhäuser - Ein systematischer Ansatz zur Auswahl von Finanzierungsalternativen zur dualistischen Krankenhausfinanzierung.

Botermann, Walter
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1985

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 87/2816

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
S

Zusammenfassung

Nicht-öffentlich getragene Krankenhäuser, also freigemeinnützige mit karitativen oder sonstigen Trägern, sowie "erwerbswirtschaftlich orientierte" stellten 1980 47,62 Proz. der Planbetten in der BRD. Sie sind in ihrer Existenz angesichts explosionsartiger Kostenentwicklung im Gesundheitswesen und chronisch defizitärer Krankenhausbilanzen bei gleichzeitigem Investitionsstau gegenüber öffentlichen Krankenhäusern im Nachteil, weil diese auf die umfangreichen Finanzrahmen von Kommunen oder Bundesländern zurückgreifen können. Von dieser Sachlage ausgehend, diskutiert der Autor unter der Voraussetzung der Beibehaltung der Ziele der Gesundheitsversorgung Finanzierungsalternativen wie u. a. externe Fremdfinanzierung (Kapitalmarkt), Subventionsfinanzierung und Leasing sowie externe Eigenfinanzierung durch Einlagen oder Selbstfinanzierung durch Kapitalumschichtungen bzw. -freisetzungen. Im Ergebnis wird eine Gesamtbewertungsmatrix der Finanzierungsalternativen erstellt, die beansprucht, als Bewertungsmodell für Entscheidungsprozesse hilfreich zu sein. wev/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

München: Müller und Botermann (1985), ca. 360 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1985)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Reihe Krankenhausbetriebswirtschaftslehre; 2

Sammlungen