Zur raumordnerischen Qualität des Investitionszulagengesetzes.

Koch, Horst Heinrich
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1984

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IRB: Z 898
SEBI: Zs 919-4
BBR: Z 71

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Zusammenfassung

Die regionale Strukturpolitik will als strukturräumliches Ordnungskonzept das Wachstum und die Stabilität der Wirtschaft sichern und gleichwertige Lebensbedingungen in den Fördergebieten verwirklichen. Kernstück ist die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur mittels des Investitionszulagengesetzes. Die ökonomische Basis der regionalen Wirtschaftspolitik ist die Multiplikator-Akzelerator-Wirkung der Investitionszulagen. Es werden die Steuerungsfunktionen des Investitionszulagengesetzes erläutert. Es besteht die Gefahr beim Wandel von der leitbildorientierten- zur problemorientierten Regionalpolitik, dass die regionale Wirtschaftspolitik nur noch reaktiv wirken kann. hg

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Kommunalwirtschaft, Wuppertal (1983)Nr.12, S.450, 451-452

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