Lebensführung als Arbeit. Über die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft.
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1991
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SEBI: 91/4082
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Zusammenfassung
So großer Beliebtheit sich der Begriff "Lebensführung" wieder erfreut, so unklar ist er in seiner Verwendung. Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche. Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt, wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält, Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der sozialtheorie. difu
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Stuttgart: Enke (1991), 408 S., Abb.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Soziologische Gegenwartsfragen; 51