Entscheidungsspiele in Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
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1983
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SEBI: 84/6517
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Zusammenfassung
Entscheidung ist ein äußerst subtiler Vorgang menschlichen Verhaltens.Der größte Teil der Entscheidungsliteratur sieht diesen Prozeß als einen geradlinig auf ein Ziel bezogenen Vorgang.Diese Sichtweise beruht auf dem Modell eines rational handelnden Akteurs.Im politischen Bereich ist diese Vorstellung irreführend, weil politisches Handeln nicht immer unter rationalen Gesichtspunkten erfolgt und weil ein politischer output nicht meßbar ist.In dieser Arbeit wird versucht, aufgrund von Entscheidungsspielen die Entscheidungsfindung in der Ministerialbürokratie nachzuzeichnen.Es werden vier Fallstudien aus verschiedenen Bundesressorts durchgeführt, an denen sich die jeweiligen Referenten beteiligten.Im einzelnen handelt es sich um die Novellierung des Flurbereinigungsgesetzes (1973-1976, BML), die Entstehung des Bundesberggesetzes (50er Jahre bis 1980, BMWi), die Novellierung des Pargr. 52 Bundeshaushaltsordnung (Abholfahrten) in Verbindung mit der Poolung der Dienstfahrzeuge der Bundesressorts (1973-1976, BMF bzw.BMI) und den Aufbau eines Referats im BMV (1968 bis 1983). im/difu
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Opladen: Westdeutscher Verlag (1983), VII, 248 S., Abb.; Lit.(verwaltungswiss.Diss.; Speyer 1982)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung; 50