Internationale Kapitalkonzentration und regionale Krisenentwicklung. Am Beispiel der Montanindustrie und der Montanregionen der Europäischen Gemeinschaft.
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1977
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SEBI: 77/5821
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Die Arbeit versucht, die Theorie der Herausbildung nationaler Konzerne mit der Theorie der Weltmarktbewegung des Kapitels sowie der Theorie der Entwicklung kapitalistischer Integrationsgebiete wie der EG zu verknüpfen, um so zu einer einheitlichen Betrachtung von Produktions- und Zirkulationssphäre zu gelangen. Konkret wird die Internationalisierung und privatmonopolistische Integration anhand der Montanindustrie in Westeuropa seit dem 2. Weltkrieg nachgezeichnet. Darauf aufbauend wird die Anzahl der zu erwartenden Freisetzungen an Arbeitskräften in der Eisen- und Stahlindustrie der EG bis 1985 prognostiziert. Es werden Schlußfolgerungen und Hypothesen über die Gesetzmäßigkeiten der räumlichen Entwicklung unter den Bedingungen der Internationalisierung und Integration formuliert. Eine Einschätzung der Qualität und der Erfolgschancen der EG-Regionalpolitik bezüglich der alten Industriegebiete wird gegeben.
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Dortmund: Selbstverlag (1977), XXI, 320 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Dortmunder Beiträge zur Raumplanung; 5