Verkehrsberuhigung in Wohnstraßen. Darstellung einer interessanten Lösung aus Bremen.

Jakubeit, Ernst
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1980

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IRB: Z 616

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Zusammenfassung

Es wird eine Verkehrsberuhigungslösung der Stadt Bremen vorgestellt, die den Autofahrer zwingt, langsam zu fahren. Dies trägt zur Lärmverminderung bei und reduziert die Gefahr für die Anwohner und besonders für die Kinder. Es werden verschiedene Möglichkeiten gezeigt, wie die Regulierung der Einfahrmöglichkeiten in ein Wohngebiet, die Aufhebung des Durchgangsverkehrs durch den Umbau in Sackgassen, die Fahrbahneinengung, die Veränderungen von Kreuzungen, die Anlage von Nostalgiepflaster sowie die Anordnung von Blumenschalen, Sitzgelegenheiten und Baumgruppen. Bei aller Verkehrsberuhigung aber darf man nicht vergessen, dass man dort, wo man dem Autofahrer etwas wegnimmt, es ihm an anderer Stelle wiedergeben muss. rf

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Schweizer Baublatt 91(1980)Nr.17, S.31-37, Abb.

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