Industrieschulen und Volksschulen in Württemberg im 19. Jahrhundert. Zum Verhältnis von Ökonomie, Politik und Elementarbildung.

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SEBI: 78/4512

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Industrie- und Volksschulen sind im Untersuchungszeitraum (vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis zur Gründung des Deutschen Reiches 1871) die entscheidenden Institutionen der Elementarbildung für die Kinder der Mehrheit der Bevölkerung (für Kinder aus höheren Gesellschaftsschichten gab es über Eingangsklassen an Gymnasien, Real- und Lateinschulen Möglichkeiten des Erwerbs von Grundlagenkenntnissen und -fähigkeiten). Der Autor begreift Erziehung als Produktion gesellschaftlicher Entwicklung und zugleich als Bedingung gesellschaftlicher Reproduktion; die Analyse von Formen und Inhalten der Erziehung ist damit Bestandteil gesellschaftlicher Analyse. Er verfolgt die Fragestellungen 1. Welche Anforderungen stellt die ökonomische und politische Entwicklung 2. welcher Art sind die bestimmenden ökonomischen und politischen Interessen Nach der Darstellung der Hauptlinien der Entwicklung Württembergs folgt die Untersuchung der konkreten Funktionen des Elementarschulwesens (in Form eines historischen Längsschnittes). Es schließt sich eine Untersuchung der strukturellen Momente und eine Verallgemeinerung der Ergebnisse an. sw/difu

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Industrieschule, Volksschule, Elementarbildung, Bildungswesen, Institutionengeschichte

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Marburg: (1976), 525 S., Tab.; Lit.

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Industrieschule, Volksschule, Elementarbildung, Bildungswesen, Institutionengeschichte

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Marburger Beiträge zur Pädagogik; 3