Hybrid Genossenschaft. Lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse auf einem dritten Weg zwischen Staat und Privat.

Markmann, Friedrich
Kohlhammer
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Datum

2018

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Herausgeber

Kohlhammer

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Stuttgart

Sprache

ISSN

0029-859X

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 622 ZB 1139

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Im Raiffeisenjahr 2018 präsentiert sich die Genossenschaft als Zukunftsmodell für die Aufrechterhaltung kommunaler Infrastrukturen. Genossenschaften betätigen sich in einer Vielzahl von Einsatzfeldern, die dem herkömmlichen Bereich kommunaler Leistungserbringung zugeschlagen werden. Darüber hinaus ersetzen und ergänzen sie das lokale Leistungsangebot durch die Erledigung von Aufgaben, auf deren eigene Erbringung die Kommunen verzichten. In der Verwaltungspraxis haben sich hybride genossenschaftliche Kooperationsmodelle gebildet, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Akteuren vereinigen. Für die lokale Leistungserbringung im kommunalen Interesse eröffnen genossenschaftliche Organisationsmodelle damit einen "Dritten Weg" fernab einer einseitigen Bindung an "Staat" oder "Privat".

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Schlagwörter

Zeitschrift

Die Öffentliche Verwaltung : DÖV; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft

Ausgabe

Nr. 20

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 864-869

Zitierform

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