Alternative Ansätze zu einer langfristigen Umweltschutzpolitik. Nullwachstum, Technischer Fortschritt, Umweltschutz. Zwei Beiträge zu einem umweltschonenden Gebrauch der Ressourcen; Gesamttitel.

Lindenthal, Joachim
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1980

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SEBI: 81/4607

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Anhand vorliegender Gutachten und Analysen erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme der relevanten Umweltprobleme in den Bereichen Wasser, Luft und Boden. Dabei wird geprüft, welche Umweltprobleme vorherrschen und welche Wirtschaftssektoren in besonderem Maße zur Umweltverschmutzung beitragen. Es wird gezeigt, daß das wohlfahrtstheoretische Konzept der externen Effekte und das damit zur Verfügung gestellte Instrumentarium für die Verbesserung der Umweltqualität wenig geeignet ist. Ausgehend von der häufig von Ökologen erhobenen Forderung nach Reduzierung der gesamtwirtschaftlichen Wachstumsraten wird zu verdeutlichen versucht, daß es einen generellen Konflikt zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltqualität nicht gibt. Wichtiger ist vielmehr die Frage, inwieweit eine Modifizierung in den verschmutzungsintensiven Bereichen der Wirtschaft kurz- bis mittelfristig möglich ist und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Die Umweltschutzpraxis in der BRD, konfrontiert mit dem, was Ökologen als notwendig ansehen, erweist sich als äußerst unzulänglich. Da die Energiepolitik als "Herzstück" einer langfristigen Umweltschutzpolitik bewertet wird, werden abschließend Vorschläge für eine alternative Energiepolitik entwickelt. bg/difu

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Bremen:Selbstverlag (1980), S. 1-80, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(Diplomarbeit; Hochsch. f.Wirtschaft Bremen 1978/79)

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Schriftenreihe der Hochschule für Wirtschaft Bremen; 17

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