Zum Demokratieverständnis von Eliten in der Bundesrepublik Deutschland.
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1976
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SEBI: 79/5248
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Zusammenfassung
Ausgehend von der These, daß sich bundesdeutsche, für die Festlegung gesellschaftlicher Strukturen und Tendenzen verantwortliche Eliten in großem Umfang durch eine Diskrepanz zwischen öffentlich geäußertem, sozial kontrollierbarem Demokratieverständnis einerseits und individuellen, sozial kaum kontrollierbaren Wert- und Ideologiekonzeptionen andererseits auszeichnen, bemüht sich der Autor, Möglichkeiten für die Messung demokratischer Einstellungen von gesellschaftlichen Eliten zu entwickeln.Anhand derart gewonnener Erkenntnisse könnten unter Berücksichtigung zahlreicher Variablen zum einen Aussagen über Bestand und Wandel des Gesellschaftssystems der Bundesrepublik Deutschland, zum anderen Prognosen zu dessen weiterer Entwicklung getroffen werden.Um allerdings die eingangs erwähnten Diskrepanzen auflösen zu können, sind nach Ansicht des Verfassers empirische Überprüfungen der durch die Einstellungsmessungen gewonnenen Erkenntnisse trotz der dabei auftretenden Verfahrensproblematik unerläßlich. cb/difu
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Schlagwörter
Elite , Gesellschaftsordnung , Demokratie , Bewusstsein , Wertsystem , Prognose , Ideologie , Theorie , Methode
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Frankfurt/Main: Lang (1976), 187 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Mannheim 1974)
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Stichwörter
Elite , Gesellschaftsordnung , Demokratie , Bewusstsein , Wertsystem , Prognose , Ideologie , Theorie , Methode
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 22 - Soziologie; 10