Iphofen. Entwicklung und wirtschaftsgeographische Struktur mit besonderer Berücksichtigung der Stadt-Umland-Beziehungen und Fragen der Gemeindetypsierung.
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1969
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SEBI: 70/1756
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Zusammenfassung
Für alle Zeitepochen seit der Stadtgründung konnte eine Interdependenz von Wirtschaftsgeist und Wirtschaftszielen, Bevölkerungsentwicklung und Physiognomie bewiesen werden. Im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Umstrukturierung Iphofens zeigten sich in hohem Maße physiognomische Umwandlungen und vor allem Mobilitätserscheinungen; bei diesen Strukturierungsprozessen zeigte sich stets im Weinbau und in weiteren Wirtschaftszweigen, daß in zunehmendem Maße immer größere Unternehmen die Kulturlandschaft gestalten. Die Arbeitsergebnisse wurden mit statistischen und mathematischen Methoden für die Einstufung sämtlicher Siedlungen in bestimmte Typenklassen verwendet. Mit der Gegenüberstellung von effektiver und potentieller Umlandbedeutung konnte die Diskrepanz zwischen Umlandbedeutung und Ausstattungswert erkannt werden. Das Modell gilt für große Teile des europäischen Raumes; Christallers Kontinuitätsprinzip in der Hierarchie der Siedlungen wurde erstmals bewiesen.
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Würzburg(1969) 221 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus., engl.
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Serie/Report Nr.
Mitteilungen der geographischen Gesellschaft Würzburg; 29