Italien. Eine geographische Landeskunde.

Tichy, Franz
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1985

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SEBI: 87/928
BBR: B 10 485

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Zusammenfassung

Neben Lage und räumlicher Gliederung werden ausführlich die natürliche Umwelt (Relief, Atmo-, Hydro- und Biosphäre) sowie die Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur Italiens unter räumlichen und historischen Gesichtspunkten behandelt. Die starke Betonung der physisch-geographischen Verhältnisse ist begründet in der sehr gefährdeten Umwelt Italiens, die auf eine seit alter Zeit vielfach zerstörerisch umgestaltete Landschaft zurückgeht. Der Verbrauch an Natur und an land- und forstwirtschaftlichen Nutzflächen durch Siedlungen, Industrie, Verkehr und Fremdenverkehr ist hier höher als in anderen Mittelmeerländern. Darum muß der Vegetations- und Bodenzerstörung besonderes Augenmerk geschenkt werden. Die schon klassische Zweiteilung Italiens in den von alter Industriekultur geprägten Norden und in den vorwiegend agrarisch bestimmten Süden ist zu modifizieren. Der mittlere Landesteil (vor allem Toskana, Umbrien und Marken) gewinnt infolge seiner eigenen sozioökonomischen Struktur, einer intensiv und marktkonform betriebenen Agrarwirtschaft, seiner stark dezentralisierten Mittel- und Kleinindustrie und seines dichten

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Darmstadt: Wiss.Buchges.(1985), XXV, 640 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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Wissenschaftliche Länderkunden; 24

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