Möglichkeiten zur Sicherstellung der Flächennutzung in landwirtschaftlichen Problemgebieten.
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1977
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SEBI: 78/6255
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Zusammenfassung
Da in landwirtschaftlich benachteiligten Hügel- und Berggebieten die durch die Landwirtschaft bisher vollbrachte Landschaftspflege heute nicht mehr gewährleistet ist, stellt sich die Frage, wie diese insbesondere für Erholungssuchende attraktiven Landschaften erhalten und saniert werden können. Angesichts dieses Problems erörtert die Arbeit zunächst drei mögliche Landnutzungssysteme Nutzung durch bestehende Landwirtschaft, Minimalnutzung durch staatliche Landschaftspfleger sowie Nutzung durch staatliche Einzelbetriebe. Mit Hilfe von Erhebungen und Modellkalkulationen wird versucht, Aufwand und Leistung dieser Systeme soweit wie möglich quantitativ und qualitativ zu bestimmen, um anschließend eine Bewertung ihrer Nutzungseignung durchzuführen. Der Vergleich der Systeme zeigt, daß die Erhaltung der heutigen Landwirtschaftsbetriebe längerfristig die vorteilhafteste Lösung zur Sicherstellung der Bodennutzung in Problemgebieten darstellen dürfte, daß zur Erhaltung dieser Betriebe jedoch vermehrte finanzielle Hilfen der öffentlichen Hand notwendig sind. Um Anhaltspunkte über die Höhe der entsprechenden Finanzhilfen zu ermitteln, versucht die Arbeit, mittels Modellkalkulationen den wirtschaftlichen Einfluß verschiedener Standortfaktoren auf das Ergebnis von Grünlandbetrieben der Hügel- und Bergzonen zu erfassen. Als Modellregion für sämtliche Erhebungen und Kalkulationen dient ein Teil des Zürcher Oberlandes.bg/difu
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Zürich: (1977), 149 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.