Die Erschließung des Emslandes im 20. Jahrhundert als Beispiel staatlicher regionaler Wirtschaftsförderung.

Haverkamp, Christof
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1991

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SEBI: 92/1059

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Am 5. Mai 1950 stimmten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages einstimmig dem Emslandplan zu. Es war - nach Vorarbeiten seit 1919 - der Beginn des Wiederaufbaus für eine unterentwickelte Region. Es wurden Moore kultiviert, Wälder aufgeforstet, Straßen gebaut usw. Im Vordergrund steht die Arbeit der Emsland GmbH, insbesondere die von ihr finanzierten landeskulturellen und infrastrukturellen Maßnahmen, unter Beteiligung der Bundesrepublik und des Landes Niedersachsen. Zuerst werden die Merkmale der Rückständigkeit der Region Emsland beschrieben. Dann werden die Kultivierung und Besiedlung der Emslandmoore bis zur Gründung der Emsland GmbH dargestellt. Dabei wird der Schriftwechsel der Bundesministerien und niedersächsischen Landesministerien kommentiert. Nach Meinung des Autors ist die Emslanderschließung für die zurückgebliebenen ländlichen Randregionen Europas ein gutes Vorbild richtig verstandener Regionalpolitik. roro/difu

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Sögel: Selbstverlag (1991), 349 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Münster 1990)

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Serie/Report Nr.

Emsland/Bentheim. Beiträge zur Geschichte; 7

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