Koreanischer Alltag in Deutschland. Zur Akkulturation der koreanischen Familien.
Coppenrath
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1991
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Coppenrath
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/1426
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeitsmigration ist ein internationales Phänomen im gegenwärtigen Jahrhundert. In der Arbeit wird die Alltagskultur einer Gastarbeitergruppe in Deutschland beschrieben. Von den ca. 16 000 hier lebenden Koreanern wurden 20 Familien in Nordrhein-Westfalen interviewt. Im Vordergrund stehen die Lebenssituationen und -bedingungen dieser ethnischen Minderheit sowie deren gegenwärtige soziokulturelle Verhaltensweisen. Die Koreaner in Deutschland wurden ausgesucht, da sie schon seit den 60er und den 70er Jahren in Deutschland vertreten sind und damit die älteste ostasiatische Gastarbeitergruppe darstellen. Ziel der Untersuchung ist es, einen Beitrag zum Studium des Phänomens der Akkulturation in der Bundesrepublik Deutschland zu liefern. Unter dem Begriff der Akkulturation wird der wechselseitige Prozeß zwischen den Einheimischen und den Ausländern verstanden, der beiderseitig einen Kulturwandel nach sich zieht. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
IX, 261 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Serie/Report Nr.
Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland; 75