Die Eignung quantitativer und qualitativer Input-Output-Modelle zur Beurteilung wirtschaftlicher Konsequenzen der Waldschäden.
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1987
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SEBI: 89/1281
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Bei den die beobachteten Schäden verursachenden Luftschadstoffen handelt es sich um nicht gewünschte Nebenwirkungen wirtschaftlicher Produktions- und Konsumprozesse. In ökonomischen Kreisen werden solche Umweltschäden als externe Kosten des die Emission der Schadstoffe verursachenden Prozesses gedeutet. Eine Folge ist, daß viele Forstbetriebe durch die enorme Ausbreitung der Waldschäden in den letzten Jahren bereits existentiell bedroht sind. Über Art und Ausmaß der wirtschaftlichen Konsequenzen für die einzelnen Wirtschaftszweige bestehen kaum konkrete Vorstellungen. Wichtig ist zunächst, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern. "Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb detailliert mit den Möglichkeiten der Input-Output-Modelle. Ihr Untersuchungsziel ist die Ermittlung der Fragestellungen und Varianten der Input-Output-Modelle, deren Kombination der Beschreibung und Quantifizierung von Wirkungen der Waldschäden sowie der Analyse der Wirksamkeit von wirtschaftspolitischen Instrumenten zur Verminderung unerwünschter Konsequenzen dienen kann" (S. 5). sg/difu
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Göttingen: Selbstverlag (1987), ca. 370 S., Abb.; Tab.; Lit.(Diss.; Göttingen 1987)
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Serie/Report Nr.
Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme/Waldsterben; Reihe A; 29