Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt.
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2014
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DE
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Gütersloh
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EDOC
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Zusammenfassung
Ein erster Fragenkomplex fokussiert die heute in Deutschland lebenden Ausländer: Nimmt diese Bevölkerungsgruppe, in der sich die Wanderungsgeschichte der letzten Jahrzehnte spiegelt, mehr öffentliche Sozialleistungen in Anspruch, als sie an Steuern und Beiträgen zur Finanzierung der öffentlichen Haushalte beiträgt? Wie verhält es sich mit ihren Nachkommen? Und welche Bedeutung hat Integrationspolitik für die fiskalische Bilanz der ausländischen Wohnbevölkerung? Ein zweiter Fragenkomplex richtet sich auf die potenziellen fiskalischen Erträge künftiger Zuwanderung nach Deutschland: Welchen Beitrag kann Migration leisten, um die öffentlichen Haushalte, die infolge des demografischen Wandels unter Druck geraten, zu stabilisieren? Und welche Bedeutung hat eine gezielte Steuerung ökonomisch motivierter Zuwanderung für die Sicherung nachhaltiger Staatsfinanzen? Die Studie gliedert sich wie folgt: Kapitel 2 gibt einen Überblick über gebräuchliche Methoden zur Abschätzung des Beitrags von Zuwanderung zum Staatshaushalt. Kapitel 3 erläutert die für die Studie gewählte Vorgehensweise sowie die demografischen und fiskalpolitischen Parameter, die den weiteren Berechnungen zugrunde liegen. Kapitel 4 befasst sich mit dem fiskalischen Beitrag der bereits in Deutschland lebenden Ausländer und ihrer Nachkommen. Kapitel 5 analysiert die potenziellen fiskalischen Erträge künftiger Zuwanderung in Abhängigkeit davon, wie die Qualifikationsstruktur der künftigen Einwanderer ausfällt.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
64 S.