Toekomst op het spoor 2. (Zukunft auf Schienen 2.)
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1989
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IRB: Z 1359
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Zusammenfassung
Anläßlich ihres 150-jährigen Bestehens gab die Niederländische Eisenbahn eine Studie über die Zukunft des Schienenverkehrs in Auftrag. Ausgangspunkt war die Annahme, daß der öffentliche Verkehr wichtigste Transportart und sich daher verfünffachen wird. Der Artikel ist der zweite einer Serie von dreien und arbeitet eine räumliche Strategie für diese Entwicklung aus. Flexibilität garantiert dabei nicht nur die Brauchbarkeit des Transportsystems bei Unsicherheiten hinsichtlich künftiger Entwicklungen, sondern entspricht auch den gesellschaftlichen Trends zur Differenzierung, Individualisierung und Emanzipation. Verschiedene "Reisestile" werden für die Planung entscheidend: "Arbeitszüge" mit Kaffee und Zeitung, "Betriebszüge" im jeweiligen Corporate Image, "Vergnügungszüge" in Erholungsgebieten usw. Verschiedene Komfort- und Preisklassen (Ente und Mercedes-Benz) müssen das Transportangebot weiter auffächern. Die Qualität von Vor- und Nachtransport werden stark verbessert. (Doppeldecker-)Straßenbahnen ersetzen Busse. Bahnhöfe werden bei der Vervielfachung der Kapazität des öffentlichen Verkehrs zum ersten Flaschenhals werden. Ihre Zahl muß erhöht werden und ihre Ausstattung, Öffnungszeiten, Fahrpläne usw. in Anlehnung an ihre jeweilige Umgebung differenziert werden. (z.B. "Firmenbahnhof", "Kulturbahnhof") Raumordnung und Transportlogistik werden eine Einheit bieten. (GUS)
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In: Plan; Amsterdam, 20(1989), Nr.5/5, S.29-38, Abb.;Tab.;Lit.