The sound of silence.

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Datum

1983

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ZZ

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eng

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IRB: Z 1461

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Zeitschriftenaufsatz

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Zusammenfassung

Die Bewertung des Schallpegels in die dB(A) führt bei Frequenzen unter 100 Hz zu Fehleinschätzungen der tatsächlichen Belästigung. Dies wird am Beispiel eines Lufteinlasses eines Heizwerkes erläutert, der Ursache für Klagen von Anwohnern war. Das Frequenzband wies in 0,5 m Abstand vom Einlass ein Schallpegelmaximum von 90 dB bei 30,5 Hz auf. Derartig tiefe Frequenzen lassen sich mit Helmholtz-Resonatoren beherrschen. Wirksam sind auch Mischsysteme aus Resonatoren und Ausdehnungskammern. Die Zukunft gehört vielleicht aktiven elektronischen Systemen, die den Schall analysieren und durch Gegenschall mittels Interferenz löschen. nb

Beschreibung

Schlagwörter

Umweltpflege, Gewerbelärm, Gewerbelärm, Schallabstrahlung, Schalldämpfung, Schallpegel, Schallmessung, Beurteilungskriterium, Heizwerk, Frequenz, Helmholtz-Resonator, Ausdehnungskammer, Interferenz, Beispiel

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Consulting Eng., London 64(1982)Nr.9, S.29-31, Abb.

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Umweltpflege, Gewerbelärm, Gewerbelärm, Schallabstrahlung, Schalldämpfung, Schallpegel, Schallmessung, Beurteilungskriterium, Heizwerk, Frequenz, Helmholtz-Resonator, Ausdehnungskammer, Interferenz, Beispiel

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