WHG § 31 Abs. 1 Sätze 1 und 3; LWG NW §§ 100, 104, Genehmigung für Nassauskiesung. 152; VwVfG NW §§ 73, 75; AbgrG NW §§ 3, 7, 8; OVG NW, Urteil v. 15.6.1984 - Az. 11 A 2428/82.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1585
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
RE
Autor:innen
Zusammenfassung
Die für eine Nassauskiesung erforderliche wasserrechtliche Gestattung (Planfeststellungsbeschluss) hat eine absolute Konzentrationswirkung. Für die Erteilung einer isolierten Abgrabungsgenehmigung ist daneben kein Raum. Von der Bearbeitung des Abgrabungsantrages im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens darf die Behörde nur absehen, wenn der Gewässerausbau genehmigt werden kann. Eine Ausnahme im umgekehrten Falle, also zu Lasten des Abgrabungsunternehmers, ist im Gesetz nicht vorgesehen. Das förmliche Verfahren braucht der Versagung eines Planfeststellungsbeschlusses nicht vorauszugehen. (-y-)
Beschreibung
Schlagwörter
Planfeststellungsverfahren, Wasserhaushaltsgesetz, Kies, Rechtsprechung, Abgrabung, Kiesabbau, OVG-Urteil, Wasser
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Umwelt- und Planungsrecht 5(1985), Nr.9, S.341-343, Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Planfeststellungsverfahren, Wasserhaushaltsgesetz, Kies, Rechtsprechung, Abgrabung, Kiesabbau, OVG-Urteil, Wasser