Die Kosten des Wohnens. Zwischen Fiktion und Realität. 29. Königsteiner Gespräch 14.-15.4.1994.

Domus
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Domus

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DE

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Bonn

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ZLB: 94/2416

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Zusammenfassung

Über die Kosten des Wohnens existieren nebulöse Vorstellungen. Das hängt ganz eng damit zusammen, daß die Preisbildung, also das Zustandekommen der Miete, die für eine Wohnung bezahlt werden muß, für den Mieter nicht nachvollziehbar ist und von den Gestehungskosten einer Wohnung in den meisten Fällen völlig abgekoppelt ist. Unter dem Motto ,Mehr Eigenverantwortlichkeit statt staatlicher Fürsorge" in der Wohnungspolitik diskutieren Wohnungsbaupolitiker, Vertreter der Wohnungswirtschaft und Mietervertreter mit Wissenschaftlern über die zukünftige staatliche Wohnungsbaupolitik. Am Anfang stehen die Ausführungen eines Mitarbeiters des Statistischen Bundesamtes über die Belastungen der Privaten Haushalte mit Wohnkosten undÜberlegungen zum Verhältnis von Wohnungspolitik und dem Konsum- /Investitonsverhalten der privaten Haushalte. Statements von Vertretern von Bundestagsfraktionen zum Thema ,Was darf oder was muß das Wohnen kosten?" schließen sich an. Im folgenden wird die einkommensorientierte Förderung als Lösung verworfen und die staatliche Begünstigung von Mietern und Eigentümern gegeneinander gestellt und errechnet. goj/difu

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70 S.

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Schriftenreihe des Instituts für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen; 53