Der Schülerverkehr in ländlichen Regionen. Eine empirische Untersuchung seiner Wirtschaftlichkeit.
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SEBI: 80/1395
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Zusammenfassung
In der Studie werden die verschiedenen rechtlichen, organisatorischen und anderen Einflußfaktoren untersucht, die für die Wirtschaftlichkeit des Schülerverkehrs relevant sind. Im Vordergrund steht die Beförderung von Grund-, Haupt- und Sonderschülern. Es stellt sich die Existenz zweier verschiedener Arten von Einflußgrößen heraus. Das sind zum einen solche, bei denen es spekulativ ist, Ergebnisse von Einwirkungen auf diese Einflußgrößen zu quantifizieren - also etwa Unfallverhütung, Verpflichtung zur öffentlichen Ausschreibung oder Teile der rechtlichen Vorschriften. Zum anderen sind Resultate quantitativ zu messen, nämlich bei Veränderung eines anderen Teils der gesetzlichen Regelungen, etwa der Zumutbarkeitsgrenzen bei Schulweg und Fahr-/Wartezeit, oder bei Einsatz verschiedener verkehrsplanerischer Instrumente sowohl im freigestellten als auch im öffentlichen Linienverkehr. Die Ergebnisse weisen für die Untersuchungsgebiete Gesamteinsparungsmöglichkeiten von 3Prozent der derzeitigen staatlichen Ausgaben für den Schülerverkehr aus, mit Ausnahme der Abgeltungszahlungen. ud/difu
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Schülerverkehr, Schülerbeförderung, Wirtschaftlichkeit, Verkehr, Schule, Finanzplanung
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Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (1980), XX, 225 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Diss.; Mainz 1979
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Schülerverkehr, Schülerbeförderung, Wirtschaftlichkeit, Verkehr, Schule, Finanzplanung
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Verkehrswissenschaftliche Studien; 33