Territoires agricoles et territoires urbains: deux mondes appelés à mieux se connaître / Landwirtschaftliche und urbane Gebiete: Zwei Welten, die sich besser kennenlernen sollten. [Themenschwerpunkt].

FSU
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Datum

2014

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Herausgeber

FSU

Sprache (Orlis.pc)

CH

Erscheinungsort

Rheinfelden/Aargau

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Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

EDOC

Autor:innen

Zusammenfassung

Seit das Bundesgesetz über die Raumplanung eine strikte Trennung zwischen Bauzonen und Landwirtschaftszonen eingeführt hat, entwickeln sich die Siedlungspolitik und die Bewirtschaftung der Landwirtschaftsgebiete gemäss ihrer jeweils eigenen Logik, ohne dass die Berührungspunkte zwischen den beiden wirklich thematisiert werden. So gesehen zeigen die Abstimmungserfolge der Zürcher Kulturlandinitiative und der RPG-Revision sowie die Lancierung verschiedener eidgenössischer Initiativen zu Gunsten der Stärkung der einheimischen Landwirtschaft und der nationalen Ernährungssicherheit eine der grossen Konstanten in der schweizerischen Raumplanung auf: Die urban genutzten Bodenflächen werden sozusagen "ex negativo", über den Schutz der Landschaft und des ländlichen Raums definiert. Nun zeigt die laufende Zuspitzung der Nutzungskonflikte, dass Siedlungsgebiete und Landwirtschaft - vielleicht mehr denn je - in einer engen Wechselbeziehung zueinander stehen. Dabei ist jedoch festzustellen, dass die Raumplanungsfachleute oft wenig über die ländliche Welt und deren organisatorische Parameter wissen. Dies hat uns veranlasst, die Frage der sich immer wieder neu definierenden Beziehungen zwischen landwirtschaftlichen und städtischen Gebieten wieder einmal aufzuwerfen. Diesmal sollen jedoch nicht die Städteplaner das Wort haben, sondern Vertreter der Landwirtschaft, Fachleute der ländlichen Raumentwicklung.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Collage

Ausgabe

Nr. 6

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 7-25

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen