Nachbarschaftsverbände in den USA. Eine Untersuchung zur Rolle von Interessenverbänden im Regierungssystem der Vereinigten Staaten.
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SEBI: 87/3694
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Nachbarschaftsverbände sind räumlich begrenzt rekrutierende Verbände verschiedenster Organisationsformen, die sich als legitimierte Interessenvertreter personell-geographischer Einheiten betrachten. Sie handeln in der Regel aus "Defensivreaktionen". Im Gegensatz zu den Bürgerinitiativen der BRD sind sie aber in der Regel nicht selbstorganisiert, sondern auf Initiative anderer gesellschaftlicher Institutionen geschaffen und privatrechtlich organisiert. Sie agieren vornehmlich in einem übergreifenden Interaktionsnetzwerk. Der Autor unterscheidet Mitgliederverbände, technische Hilfsleistungsunternehmen (die über keine aktive Mitgliedschaft verfügen) und Koalitionen des Netzwerks. Für jeden Typus wurde eine Fallstudie über eine Organisation erstellt. Im Blickfeld stand die Frage nach der Wirkung der Verbandsaktivitäten auf die Formulierung bundesstaatlicher Politik im Bereich von Stadtentwicklung und Wohnungsbau. Diese erscheint, zumindest in dauerhafter Form, zweifelhaft. wev/difu
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Nachbarschaft, Interessenvertretung, Stadtentwicklungspolitik, Sozialpolitik, Wohnungspolitik, Wohnungsbau, Fallstudie, Stadtentwicklungsplanung, Wohnungswesen, Sozialwesen, Kommunalpolitik, Politik, Verband
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Göttingen: (1985), ca. 360 S., Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Göttingen 1985)
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Nachbarschaft, Interessenvertretung, Stadtentwicklungspolitik, Sozialpolitik, Wohnungspolitik, Wohnungsbau, Fallstudie, Stadtentwicklungsplanung, Wohnungswesen, Sozialwesen, Kommunalpolitik, Politik, Verband