Menschliche Territorien. Geographische Aspekte der biologischen und kulturellen Evolution.
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1989
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SEBI: 90/1943-4
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Der Begriff "Territorialität des Menschen" bezeichnet die Wechselbeziehung von Natur und Kultur. In der überwiegend theoretischen Untersuchung werden umfangreiches Material, empirisch überprüfbare Befunde aus der Biologie, der Kulturanthropologie, der Soziologie, der Entwicklungspsychologie und der philosophischen Anthropologie im Zusammenhang betrachtet. Der Autor ordnet die Bereiche in einen strukturierten Rahmen ein, der das Thema etappenweise entwickelt und auch die Beziehung zwischen Territorien und menschlichem Handeln darlegt. "Das räumliche Interaktionsverhalten und die territoriale Organisation von Kontaktstrukturen können als Bausteine menschlicher Territorien betrachtet werden, die organische und kulturell tradierte Faktoren kombinieren. Besonderes Augenmerk richtet die Arbeit auf die anthropologischen Voraussetzungen, wie die Handlungs- und Sprachfähigkeit, sowie die kulturellen Faktoren, wie die im Zuge der sozialen Evolution entstandenen Formen der Sozialintegration, die das spezifische der Territorialität des Menschen begründen" (S. 5). sg/difu
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Zürich: Verlag der Fachvereine (1989), 205 S., Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; TH Zürich 1989)
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Serie/Report Nr.
Zürcher geographische Schriften; 33