Chancen und Grenzen kommunaler Elektrizitätspolitik. Die Entwicklung des Elektrizitätswerkes Aachen und der Rurtalsperren-Gesellschaft von 1890 bis 1928.

Lindemann, Carmelita
Lang
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Datum

1996

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Herausgeber

Lang

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DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

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ZLB: 96/1923

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

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S

Zusammenfassung

Die Organisationsstruktur der Elektrizitätsversorgung zeigt heute ein eindeutiges Übergewicht großer staatlicher und gemischtwirtschaftlicher Verbundunternehmen bei der Stromerzeugung. Die Arbeit will aufzeigen, warum man gegebene Alternativen während der Entwicklung dieses Sektors zu staatlichen, privaten und gemischtwirtschaftlichen Unternehmen nicht nutzte. Sowohl Chancen als auch Grenzen kommunaler Elektrizitätspolitik werden an einer konkreten regionalen Fallstudie dargelegt. Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung der Elektrizitätsversorgung der Stadt Aachen und der Rurtalsperren-Gesellschaft mit ihrer Überlandzentrale. An diesem Beispiel wird verdeutlicht, welche technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Probleme im Laufe der Entwicklung auftauchten und wie sie von den Kommunalpolitikern gelöst wurden. Die einzelnen Entscheidungsschritte werden immer vor dem Hintergrund der möglichen Alternativen betrachtet. 1928übernahm das RWE das Versorgungsgebiet der Rurtalsperren- Gesellschaft. Die beteiligten Kommunalverbände beschränkten sich auf die Stromverteilung. mabo/difu

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Seiten

406 S.

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Serie/Report Nr.

Studien zur Technik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte; 8

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