Wirkungsanalyse der Instrumente der regionalen Wirtschaftspolitik.
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1976
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SEBI: 77/2446
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Zusammenfassung
Seit dem Jahre 1969 wird in der BRD die regionale Struktur der Wirtschaft systematisch durch eine Lenkung von öffentlichen und privaten Investitionen mit Hilfe von regional differenzierten Zuschüssen beeinflußt, um auf diese Weise Arbeitsplätze zu schaffen, das Einkommensniveau zu erhöhen und die Infrastrukturausstattung zu verbessern. Eine für die Berechnung der erforderlichen Dosierung der Instrumente (Dosierung der Fördermittel) notwendige laufende Erfolgskontrolle ist jedoch bisher nicht institutionalisiert worden. Die Arbeit will daher zu einer solchen Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftspolitik beitragen. Zu diesem Zweck wird zunächst versucht, die theoretischen Wirkungszusammenhänge zwischen den regionalpolitischen Instrumenten und Zielvariablen in Form einer Systemanalyse durch theoretische Hypothesen zu beschreiben, wobei bisherige Ansätze und Vorschläge anderer Autoren berücksichtigt werden. Im folgenden Teil der Arbeit werden diese Hypothesen dann empirisch überprüft. Die empirischen Ergebnisse stützen die Hypothese, daß die regionale Wirtschaftspolitik im betrachteten Zeitraum erfolgreich gewesen ist, weil es ihr gelungen ist, zusätzliche Investitionen in den Problemgebieten anzuregen.
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Münster: Selbstverl. d.Inst. f.Siedlungs- u.Wohnungswesen u. d.Zentralinst. f.Raumplanung, Univ.Münster (1976), XV, 193 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Münster 1976)
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Serie/Report Nr.
Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 35