Theorie der Standortproduktion. Ein mikroökonomisch-technologischer Ansatz zur Erklärung der Regionalentwicklung.

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SEBI: 84/3997-4

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Dieser Entwurf einer "Theorie der Standortproduktion" befaßt sich mit der Frage "Wo und wie wird in der überlieferten Theorie der Landschaftsstruktur Regionalentwicklung aus regionalpolitischen Entscheidungen erklärt?" Denn im Rahmen ihrer Regionalpolitik entschieden die Regierenden darüber, welche staatlichen Investitionen und welche hoheitlichen Eigentums- und Nutzungsregelungen auf welche Standorte in ihren Territorien zu lenken sind. Dabei wirken alle regionalpolitischen Maßnahmen letztlich auf bestimmte Personen und Personengruppen, auch wenn regionalpolitische Maßnahmen in räumlichen Koordinaten von kommunalen Infrastruktur- und Flächennutzungsplänen sowie von Landesentwicklungs- und Bundesraumordnungsplänen entschieden werden. Die in der vorliegenden Arbeit aufgestellt Theorie von der gebietskörperschaftlichen Standortproduktion beruht auf der rechtlich geregelten Kompetenztrennung und auf einer daraus abgeleiteten idealisierten Sicht des Rollenspiels zwischen Grundeigner, Nutzer und hoheitlichen Investoren. In der Realität kann dabei ein Subjekt auch mehrere dieser Rollen auf sich vereinen. geh/difu

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Regionalentwicklung, Theorie, Standortproduktion, Nutzung, Standorttheorie, Wissenschaft/Grundlagen, Regionalwissenschaft

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Wien: (1977), 91 S., Abb.; Lit.

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Regionalentwicklung, Theorie, Standortproduktion, Nutzung, Standorttheorie, Wissenschaft/Grundlagen, Regionalwissenschaft

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Diskussionspapier; 11