Die Konzentration der Eigenbetriebe und deren steuerrechtliche Behandlung in betriebswirtschaftlicher Sicht.
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1968
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SEBI: 74/2606
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Zusammenfassung
Unter ,,Konzentration'' versteht der Autor den seit 1945 erlaubten Zusammenschluß von Eigenbetrieben, der jedoch steuerrechtlich nur unter bestimmten, vom Bundesfinanzhof entwickelten Voraussetzungen ein einheitliches Steuersubjekt begründet.Es wird untersucht, inwieweit diese steuerrechtlichen Voraussetzungen aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll sind.Hierzu werden zunächst die charakteristischen Besonderheiten der Eigenbetriebe als Betriebstyp der wirtschaftlichen Betätigung der Gemeinden herausgearbeitet, insbesondere das im Rahmen des gemeindlichen Anspruchsniveaus zu realisierende Prinzip der Angemessenheit.Als Kriterium für die Zusammenlegung von Eigenbetrieben, das seiner Meinung nach auch im Steuerrecht Anwendung finden sollte, sieht der Autor die Steigerung der Eigenkapitalrentabilität durch den Zusammenschluß an, und zwar unabhängig davon, ob gleichzeitig enge innere wirtschaftliche Zusammenhänge bzw. enge wechselseitige technisch-wirtschaftliche Verflechtungen im Sinne des Steuerrechts bestehen. bp/difu
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Köln: (1968), 163 S., Abb.; Tab.; Lit.