BBauG § 35. Bauen im Außenbereich am Ortsrand. BVerwG, Urteil v. 25.1.1985 - 4 C 29.81.

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SEBI: Zs 388-4
BBR: Z 47
IRB: Z 955

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RE

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Zusammenfassung

Leitsätze: 1. Ein Wohnhaus, das in der landwirtschaftlich genutzten Dorfrandlage des Außenbereichs errichtet werden soll, beeinträchtigt in der Regel die natürliche Eigenart der Landschaft. 2. Ein Vorhaben ist nicht schon deshalb siedlungsstrukturell unbedenklich, wei es an einem aus der bebauten Ortslage in den Außenbereich führenden Weg liegt, der asphaltiert und mit Versorgungsleitungen (hier: Wasser, Kanalisation) ausgestattet ist. (-z-)

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Außenbereich, Wohngebäude, Erschließung, Zersiedlung, Rechtsprechung, Ortsrand, Splittersiedlung, Paragraph 35, Bundesbaugesetz, BVerwG-Urteil, Recht, Bundesbaugesetz

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Die öffentliche Verwaltung, Stuttgart 38(1985), Nr.19, S.832-833, Lit.

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Außenbereich, Wohngebäude, Erschließung, Zersiedlung, Rechtsprechung, Ortsrand, Splittersiedlung, Paragraph 35, Bundesbaugesetz, BVerwG-Urteil, Recht, Bundesbaugesetz

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