Das überforderte Kind.

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Zusammenfassung

Erst wenn der Erzieher eine unbedingte, aber nicht entwicklungsgemäße Forderung an das Kind heranträgt und dieses sich mit dem Leistungsanspruch identifiziert, kann von einer Überforderung gesprochen werden. Ihr Verlauf birgt besonders für die noch ungefestigte Charakterstruktur des Kindes die Gefahr des Abgleitens in die Neurose. Faktoren, die eine Überbeanspruchung begünstigen, finden sich in der Person des Kindes selbst, in der familiären und der erzieherischen Umwelt. Möglichkeiten der Therapie und Prophylaxe werden aufgezeigt sowie praktische Fälle dargestellt.

Beschreibung

Schlagwörter

Bildung, Schülertheorie, Heilpädagogik, Milieu, Therapie, Prophylaxe

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Bern, Huber (1970) 19, 190 S., Abb.; Lit.

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Bildung, Schülertheorie, Heilpädagogik, Milieu, Therapie, Prophylaxe

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Beiträge zur Heilpädagogik und Heilpädagogischen Psychologie; 16DJI-Dok.; 3/70