Housing Improvement Districts - ein Instrument auch für die Innenentwicklung?

Friesecke, Frank
Chmielorz
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Datum

2007

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Herausgeber

Chmielorz

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Wiesbaden

Sprache

ISSN

1616-0991

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 2997
BBR: Z 123
IRB: Z 952
TIB: ZA 3249
IFL: Z 1343

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Housing Improvement Districts (HIDs) sind Gebiete, die in Quartieren mit überwiegender Wohnbebauung aufgrund privater Initiative vor Ort von der Gemeinde rechtlich festgelegt werden, damit die Grundeigentümer mit eigenen finanziellen Mitteln und in eigener Verantwortung Maßnahmen zur Stabilisierung oder Steigerung der Attraktivität im Quartier durchführen können. Das infolge der BauGB-Novelle 2007 bundesrechtlich abgesicherte Instrumentarium dient vor allem zwei Zielstellungen: einerseits einer Stärkung der Innenentwicklung durch seinen Beitrag zur Qualitätsverbesserung von Stadtquartieren in funktionaler und gestalterischer Hinsicht sowie andererseits einer Stärkung privater Selbstorganisation. Der Beitrag soll die wichtigsten Eckpunkte der aktuellen Diskussion über das Instrument der HIDs verdeutlichen. difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Flächenmanagement und Bodenordnung

Ausgabe

Nr. 6

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 241-245

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen