Die Zulässigkeit sozialer Bindungen bei der Vergabe von Sanierungsförderungsmitteln.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1039
SEBI: Zs 818-4
SEBI: Zs 818-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Es liegt im Ermessen - wenn auch mit Einschränkungen - vertraglicher Gestaltungsfreiheit der Gemeinde, unter Beachtung von Art. 3 GG mit dem Empfänger von Sanierungszuschüssen modernisierungsvertraglich verhaätnismäßig soziale Verpflichtungen im Sinne der Sozialplanung zu vereinbaren. In Anlehnung an die Grundsätze des öffentlich geförderten Wohnungsbaus ist an die Vereinbarung von Belegungsrechten für die Gemeinde und Mietpreisbindungen, aber auch an Einkommensgrenzen für die Dauer der Bindung zu denken. Solche "paragesetzlichen" Bindungen dürfen freilich nicht die gesetzlichen Finanzierungsregeln außer Kraft setzen, etwa durch eine nach dem Einkommen des Leistungsempfängers differenzierende Mittelvergabepraxis. rh
Beschreibung
Schlagwörter
Recht, Städtebauförderungsgesetz, Wohnung, Sanierungsgebiet, Sanierungsziel, Sanierungsförderung, Modernisierung, Bindung, Bindungswirkung, Belegungsrecht
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Zeitschrift für Miet- und Raumrecht 32(1979)Nr.8, S.225-226, Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Recht, Städtebauförderungsgesetz, Wohnung, Sanierungsgebiet, Sanierungsziel, Sanierungsförderung, Modernisierung, Bindung, Bindungswirkung, Belegungsrecht