Thermodynamische Untersuchungen zum Wirkungsgrad eines geschlossenen Gasturbinen- und Dampfturbinenprozesses.
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1991
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Zusammenfassung
Während die gegenwärtig ausgeführten und diskutierten Kombi-Kraftwerke von der Koppelung eines offenen Gasturbinenprozesses mit einem Dampfturbinenprozeß ausgehen, zeigt der Beitrag das bestehende Wirkungsgradpotential für Kombianlagen mit geschlossenem Gasturbinenprozeß auf. Dieses Potential besteht insbesondere für den Einsatz von Steinkohle als Brennstoff, da hierbei die aufwendige Reinigung des Kohlegases entfallen könnte. Es ließen sich Netto-Wirkungsgrade für die gesamte Kraftwerksanlage von über fünfzig Prozent erreichen, also Werte, die die von erdgasbefeuerten Kombi-Kraftwerken erreichen. Die entscheidende Komponente für solche Prozesse stellt der Hochtemperaturwärmetauscher dar. (-z-)
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Brennstoff, Wärme, Kraft 43(1991), Nr.7/8, S.353-356, Abb.;Tab.