Gesundheitliche Resilienz. Konzept und Empirie zur Reduzierung gesundheitlicher Ungleichheit im Alter.

Mergenthaler, Andreas
Springer VS
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2012

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Springer VS

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Wiesbaden

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 50/98

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Soziale Ungleichheiten der Gesundheit bestehen bis ins hohe Lebensalter. Frage ist, wie gesundheitliche Ungleichheiten im hohen Lebensalter reduziert werden können. Ein zentrales Konzept ist "Gesundheitliche Resilienz": Es bezieht sich auf Menschen in unteren sozioökonomischen Statusgruppen, die trotz der damit verbundenen Risiken bei guter Gesundheit altern. Auf der Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) untersucht der Autor, inwieweit soziales Kapital oder Gesundheitslebensstile eine Anpassung an sozioökonomische Gesundheitsrisiken alter Menschen aus unteren Statusgruppen fördern. Die Ergebnisse zeigen Ansätze auf, die zu einer Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes dieser Gruppen und somit zu einer Verringerung des "Health Gap"genutzt werden können.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

337 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Gesundheit und Gesellschaft

Sammlungen