The access to space for urban low-income groups. The case of public transport. (Die Beweglichkeit in der Stadt für Gruppen niedrigen Einkommens.)
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1985
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Zusammenfassung
Während in den 40er und 50er Jahren das Hauptinteresse dem Wohnungsbau und der Unterbeschäftigung galt, ist in den letzten Jahren der öffentlichen Verkehr immer wichtiger geworden. Planungskonzepte, die für industrialisierte Länder Gültigkeit haben, sind in Ländern der Dritten Welt nicht anwendbar. Berücksichtigt werden muss hierbei, dass eine staatliche Beteiligung am öffentlichen Verkehr durch das Vorhandensein wichtiger privater Unternehmen wesentlich eingeschränkt ist. Taxen, Minibusse, Sammeltaxen sind häufig in der Hand privater Unternehmer oder von Kooperativen und decken eine Großteil des anfallenden städtischen Transprotbedarfs ab. Die staatliche Transportpolitik hat jedoch darauf hinzuwirken, dass die Zugänglichkeit der Stadtzentren durch die Bewohner der Peripherien erhalten bleibt, dass die Beschäftigung von Busfahrern gesichert und ihre Arbeitszeit aus Sicherheitsgründen eingeschränkt ist, dass ein eingegrenztes, aber funktionierendes kommunales Transportnetz aufrecht erhalten bleibt und dass die Qualität des Straßennetzes in städtischen Randlagen verbessert wird, um die Zugänglichkeit zu garantieren. (Sie)
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In: Third World Planning Rev., 7(1985), Nr.4, S.339-349, Lit.