VR China - Dauerhafte Stabilisierung erfordert reformgetragene Balance zwischen Zentralstaat und Provinzen.
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
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Datum
1995
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Herausgeber
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
0012-1304
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1120
ZLB: Zs 457-4
BBR: Z 107
ZLB: Zs 457-4
BBR: Z 107
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die wirtschaftlichen Indikatoren für die Volksrepublik Chinaweisen im Jahre 1994 eine insgesamtgünstige Entwicklung aus. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg mit 11,8 vH um rund 3 vH-Punkte mehr als geplant; das Wachstum erreichte damit zum dritten Mal in Folge eine zweistellige Rate. Die realen Netto- Anlageinvestitionen wurden um 16 vH, der private Konsum um knapp 8 vH ausgeweitet. Die Ausfuhren konnten mit rund 32 vH stark gesteigert werden. Die Importe nahmen allerdings auf höherem Niveau als die Exporte nur noch um 11 vH zu. Die Handelsbilanz schloß mit einem Überschuß ab. Dies verstärkte die binnenwirtschaftliche Anspannung der Produktion. Die Beschäftigung stieg stärker als im Jahr davor die Arbeitslosenquote in den Städten wird mit 2,9 vH angegeben. Die Arbeitsproduktivität konnte, vor allem im Bausektor erhöht, der spezifische Energieeinsatz vermindert werden.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Wochenbericht
Ausgabe
Nr.23
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.411-416