Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik in Wien. Internationale Trends u. lokale Besonderheiten.
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1991
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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
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Zusammenfassung
Ausgehend von einem Überblick über die jüngsten Ergebnisse international vergleichender Wohnungspolitikforschung, wird im folgenden Beitrag versucht, konvergente und divergente Formen der Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik eines österreichischen Bundeslandes, des "Stadtstaates" Wien, zu unterscheiden. Zu den konvergenten Entwicklungen gehören insbesondere die verschiedenen Folgen einer zunehmend marktkonformen Finanzierung des Sozialen Wohnungsbaus, so der Wechsel von staatlichen Billigdarlehen zu degressiv subventionierten Bankdarlehen, die Anhebung der erforderlichen Eigenmittel und die soziale Abfederung dieser Maßnahmen durch steigende Subjektförderungen. Nur im Bereich der steuerlichen Förderung ist Österreich insgesamt nicht dem internationlen Trend gefolgt. Weitere Divergenzen lassen sich vor allem im Bereich der Bauträger, des Mietrechts, der Sanierungs- und der Eigentumspolitik feststellen. In diesen organisatorisch-institutionellen Fragen haben sich viele Eigenarten der Wiener Wohnungswirtschaft und Wohnungspolitik bis heute erhalten. - (Verf.)
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Raumforschung und Raumordnung, Köln 49(1991), H.2/3, S.144-154, Abb.; Lit.