Unterirdische Erneuerung von Rohrleitungen der öffentlichen Versorgung und Entsorgung. Die rechtliche Zulässigkeit des Berstlining-Verfahrens.
E. Schmidt
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Datum
1994
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Herausgeber
E. Schmidt
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 94/3570
DST: S 710/475
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Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
S
RE
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Autor:innen
Zusammenfassung
Die unterirische Erneuerung von Rohrleitungen der öffentlichen Versorgung und Entsorgung in der Technik des Berstlining ist ein neues, aber technisch ausgereiftes und anwendungsbereites Verfahren. Im Verhältnis zur traditionellen Rohrleitungserneuerung in "offener Bauweise" ermöglicht es eine erhebliche Ersparnis im Arbeits- und Kostenaufwand. Unterbrechungen der Versorgungs- bzw. Entsorgungstätigkeit können fast völlig vermieden werden, Beeinträchtigungen der Oberflächennutzung nahezu ausgeschlossen werden. Unter abfallrechtlicher Sicht kann die dabei stattfindende dauernde Bodenablagerung der aufgelassenen und geborstenen Rohrleitungen einem Verdacht illegaler Abfallbeseitigung ausgesetzt sein. Ferner kann mit Rücksicht auf Stoffablagerungen an den geborstenen und in den umgebenden Boden verdrängten Rohrleitungsmaterialien eine Grundwassergefährdung in Betracht kommen. Unter beiden Gesichtspunkten war daher die öffentlich-rechtliche Zulässigkeit dieser neuen Verfahrenstechnik der Rohrleitungserneuerung zu überprüfen. difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XVIII, 189 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Wasserrecht und Wasserwirtschaft; 30