Die Veränderung in der Berglandwirtschaft am Beispiel des Vorderprättigaus.

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SEBI: 79/5241

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Anhand des Vorderprättigaus, das aufgrund seiner geographischen, klimatischen und verkehrsmäßigen Voraussetzungen als repräsentativ für das Bündner Berggebiet gelten kann, werden sozialökonomische Verhältnisse, Einstellungen der Bewohner und Ansatzpunkte für die Förderung der Berglandwirtschaft untersucht. Die empirische Grundlage stammt aus Interviews mit ,,Schlüsselpersonen'', verschiedenen statistischen Erhebungen sowie ausführlichen eigenen Befragungen mittels standardisierter Fragebögen. Als wichtigste Voraussetzungen für die Entwicklung in Richtung einer wirtschaftlich fortschrittlichen Berglandwirtschaft sieht der Autor eine Gruppe initiativer Landwirte im Dorf, einen strukturell zweckmäßigen Betrieb und einen tüchtigen Betriebsleiter an. Grundsätzlich ist die Einstellung der Bevölkerung zu ihrem Tal und ihren Dörfern positiv. Zur Förderung der Bergdörfer schlägt der Autor stärkere Entwicklungen im sekundären Sektor und im Fremdenverkehr, Begünstigung des Zuchtgebiets im Züchtungsvorsprung sowie verstärkte Betriebsberatung vor. bp/difu

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Berggebiet, Viehzucht, Agrarstruktur, Berglandwirtschaft, Landwirtschaft, Arbeitsbedingung, Soziographie

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Zürich: Juris (1972), 281 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Berggebiet, Viehzucht, Agrarstruktur, Berglandwirtschaft, Landwirtschaft, Arbeitsbedingung, Soziographie

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