Innerfamiliäre Wanderungsentscheidungen. Der Einfluß der Ehefrau in seiner Bedeutung für das regionalpolitische Instrumentarium.
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1973
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SEBI: 74/1065
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Zusammenfassung
Die Analyse innerfamiliärer Entscheidungsprozesse sollte in Form einer Pilot-Studie dazu dienen, einige Hypothesen zu formulieren und deren Relevanz für regionalpolitische Strategien abzuschätzen. Die Ergebnisse (Befragung von Personen, die zwischen 1960 und 1971 wenigstens einmal über eine Wanderung entschieden haben) ergeben weder eine durchgängige Dominanz des Haushaltsvorstandes noch ein Überwiegen der als ökonomische Motive definierten Nennungen zu beruflichen Verbesserungen. Auf seiten der Ehefrauen wurde neben einer hohen Beteiligung an der Entscheidung eine stärkere Ortsorientierung gegenüber den Haushaltsvorständen bemerkt, deren Entscheidungsrelevanz allerdings nur vermutet werden konnte. Falls diese Zusammenhänge tatsächlich bestehen, kann gefolgert werden, daß bei einer Wanderungsentscheidung die Wahl des Ortes von der Ehefrau stark beeinflußt wird.
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Bonn: (1973), XI, 166 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der Gesellschaft für regionale Strukturentwicklung; Beibd. 2