Raumordnungspolitik in europäischen Grenzregionen zwischen Konkurrenz und Zusammenarbeit. Untersuchungen an der EG-Außengrenze Deuschland-Schweiz.
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CH
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Zürich
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ZLB: 96/1147
BBR: A 12 699
BBR: A 12 699
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DI
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Zusammenfassung
Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, wie sich die Schaffung des EG-Binnenmarktes auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den EG-Staaten im Bereich der Raumordnungspolitik auswirkt. Aufbauend auf einer theoretischen Erläuterung der Konzeptionen der Raumordnungspolitik in Grenzregionen und des Einflusses des Faktors Grenze, wird die Problematik durch eine empirische Untersuchung der Raumplanung und Wirtschaftsförderung in Schweizer Kantonen und auf deutscher Seite (Landkreis Lörrach und Regionalverband Hochrhein-Bodensee in Baden-Württemberg) dargestellt, wobei die Schweiz Ausgangs- und Bezugspunkt ist. Als Grundlage dienen die Amtsberichte der Kantone von 1980 bis 1992, eine Analyse planungsrechtlicher Gesetze und Interviews (1993) mit den administrativen Verantwortlichen für Raumordnungspolitik in den ausgewählten Grenzregionen. Im Ergebnis wird festgestellt: Es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Ab- oder Aufbau der Grenze und der Raumordnung. Ob die Schweiz der EU beitritt oder nicht, bedeutet nicht, daß die Raumordnungspolitik geändert werden müßte. jst/difu
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Seiten
XIII, 252 S.