Die Mobilität des privaten Kapitals und ihre Bedeutung für die Regionalpolitik.
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SEBI: 74/2085
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Zusammenfassung
Der Erfolg einer raumordnungspolitischen Strategie der aktiven Sanierung hängt davon ab, in welchem Umfang privates Kapital mobilisiert werden kann oder mobilitätsbereit ist, welche qualitative Zusammensetzung die Wanderungsströme des privaten Kapitals aufweisen und welche Richtung sie einschlagen. Im ersten, theoretischen Teil dieser Arbeit werden die verschiedenen Bestimmungsgründe für das Zustandekommen eines Mobilitätsaktes analysiert, indem zunächst die allgemeinen Ertrags- und Aufwandsdeterminanten des Mobilitätsakts ermittelt werden. Sodann werden diese Determinanten differenziert für unternehmerisches und Kreditkapital sowie für die verschiedenen Phasen des Mobilisierungsprozesses. Insbesondere wird dabei die Relevanz des Informationsproblems für die Mobilitätsbereitschaft erörtert. Im regionalpolitischen Teil der Untersuchung wird das theoretisch begründete und empirisch beobachtete Mobilitätsverhalten des privaten Kapitals in bezug auf die regionalpolitischen Ziele bewertet. Auf Basis der erarbeiteten Determinanten werden dann Instrumente entwickelt, die das private Kapital für die Realisierung dieser Ziele mobilisieren helfen können.
Beschreibung
Schlagwörter
Kapitalmobilität, Regionalpolitik, Wirtschaftspolitik, Regionalplanung, Standorttheorie, Politik, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft
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In: Münster, (1973) 173 S., Lit.; Zus.
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Kapitalmobilität, Regionalpolitik, Wirtschaftspolitik, Regionalplanung, Standorttheorie, Politik, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft
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Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 12