Verkehrssicherheit in den Kreisen Nordrhein-Westfalens: Wo lebt es sich am sichersten?
Springer
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Datum
2010
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Herausgeber
Springer
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Heidelberg
Sprache
ISSN
0034-0111 (print)
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 237
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
IFL: I 378
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
IFL: I 378
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
EDOC
Autor:innen
Zusammenfassung
Der Beitrag präsentiert nach Altersgruppen und Art der Verkehrsbeteiligung differenzierte Verkehrsunfallrisiken für die Landkreise und kreisfreien Städte Nordrhein-Westfalens. Dabei werden für die räumliche Differenzierung die Wohnorte der Verunglückten zugrunde gelegt. Diese werden für Kfz-Insassen anhand der Kfz-Kennzeichen ermittelt. Mit dem Rad oder zu Fuß Verunglückte werden nach dem Unfallort unterschieden, der hier als gute Näherung des Wohnortes dienen kann. Die Ergebnisse zeigen, dass das bevölkerungsbezogene Risiko, im Straßenverkehr getötet oder schwer verletzt zu werden, in den Kernstädten wesentlich niedriger ist als im suburbanen und ländlichen Raum. Besonders stark gilt dies für die Adoleszenzphase. Volkswirtschaftlich führt dies zu deutlich unterdurchschnittlichen Unfallkosten der großen Städte.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Raumforschung und Raumordnung
Ausgabe
Nr. 5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 357-371