Das Nürnberger Stiftungswesen vom Ende der reichsstädtischen Zeit bis zur Verwaltung der Stiftungen durch den Magistrat, etwa 1795 bis 1820.
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SEBI: CO 568
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Von der Stiftungsreform des Ersten Ministers des Königreiches Bayerns, Maximilian von Montegelas, waren auch die zahlreichen und von ihrem Stiftungsvermögen her einflußreichen Stiftungen Nürnbergs betroffen. Die Reform, die 1806 begann und sich über mehrere Jahre hinzog, sollte in der Hauptsache dazu dienen, die Stiftungsvermögen zu kapitalisieren, die Organisation der Stiftungen zu verstaatlichen und zu rationalisieren und das Stiftungswesen insgesamt zu zentralisieren. Der Verfasser kommt indes zu dem Ergebnis, daß Verstaatlichung und Zentralisation zwar Vermögensverschiebungen und Änderungen der Arbeitsweise zur Folge hatten, daß aber die Maßnahmen zur Änderung des Stiftungsrechts letztlich ohne durchschlagenden Erfolg blieben und daß darum in diesem Zusammenhang bestenfalls von einer Stiftungsverwaltungsreform gesprochen werden kann. cb/difu
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Institutionengeschichte, Rechtsgeschichte, Stadtgeschichte, Verwaltungsorganisation, Verwaltungsrecht, Sozialwesen, Stiftung, Reform, Stiftungsrecht
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Erlangen-Nürnberg: (1963), ca. 210 S., Tab.; Lit.
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Institutionengeschichte, Rechtsgeschichte, Stadtgeschichte, Verwaltungsorganisation, Verwaltungsrecht, Sozialwesen, Stiftung, Reform, Stiftungsrecht