Örtliche und regionale Energieversorgungskonzepte für Mittelstädte am Beispiel von Heidenheim.

Drexler, Hermann
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1984

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Zusammenfassung

Mittelstädte der Größenordnung von Heidenheim haben oft noch kein verbindliches Energiekonzept, das alle Versorgungssparten beinhaltet, so dass sich die Energiesektoren nebeneinander ohne langfristige gegenseitige Abstimmung entwickelten. Dass dies nicht immer so sein muss - ganz besonders in der Zukunft, ist am Beispiel von Heidenheim zu erkennen. Schon in der Vergangenheit wurde hier mit der Industrie mit für beide Seiten akzeptablen Preisen und Rücklieferbedingungen eng zusammengearbeitet. Daraus ergibt sich die heutige Diversifikation des Strombezugs. Die Umorientierung des Energieeinsatzes auf Erdgas ist weit fortgeschritten mit dem zusätzlichen Effekt der Schadstoffreduzierung. Die nächste Stufe der Umstrukturierung auf Nah- bzw. Fernwärme stößt in Mittelstädten mit geringer Bebauungsdichte oft auf Hindernisse. In Heidenheim wird seit Jahren in der Wärmeversorgung die Strategie der Inselnetze praktiziert und auch künftig weiterverfolgt. (-y-)

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1984), Nr.5, S.453-467, Abb., Tab., Kt.

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