Ökonomische Analyse der Medikamentenverteilung im Krankenhaus. Eine empirische Simulationsstudie.
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1984
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SEBI: 84/1105
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Die jährlichen Ausgaben für Arzneimittel in der Bundesrepublik Deutschland erreichen regelmäßig neue Rekorde. Die wenigsten Krankenhäuser verfügen über eine eigene Hausapotheke; sie sind auf die Lieferung von Dispensieranstalten oder Arzneimittelausgabestellen angewiesen. In den USA wurden schon Anfang der 70er Jahre alternative Arzneimittelverteilsysteme im Krankenhaus entwickelt, die unter der Bezeichnung "Unit-Dose-Distribution-System" versuchen, die Nachteile des konventionellen Verteilungssystems durch die Verpackung der Arzneimittel in Form von Einzeldosen zu vermeiden. Diese Arbeit greift die diesem neuen Verteilungssystem zugrundeliegenden Ideen auf und versucht, distributionstheoretische Zusammenhänge beider Verfahren zu analysieren. Als problemdäquate Methode wird eine periodenorientierte Computersimulation gewählt, die die tatsächlichen Medikamentenverbräuche im Göttinger Klinikum im Jahre 1981 als empirische Nachfragedaten verwendet. Das Ergebnis dieser Computersimulation besteht in einer wirksameren und wirtschaftlicheren Medikamentenversorgung der Krankenhäuser. im/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1984), VI, 301 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1984)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 515