Arbeitsmigration und Gewerkschaften. Das Problem der sozialen Ungleichheit im internationalen Maßstab und die Rolle der Gewerkschaften bei der Regulation transnationaler Migration, untersucht am Beispiel Deutschlands und der Arbeitsmigration aus der Türkei und Polen.
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Lit
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DE
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Münster
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ZLB: 99/3307
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Zusammenfassung
Die empirisch-analytische Arbeit untersucht die Politik der bundesdeutschen Gewerkschaften hinsichtlich des Problems internationaler sozialer Ungleichheit. Im Rahmen einer Längsschnittanalyse werden exemplarisch zwei Arten von transnationalen Migrationen thematisiert: Zum einen die "klassische" Arbeitsmigration aus der Türkei in die BRD seit Beginn der 60er Jahre, die in einen Einwanderungsprozess mündete. Zum anderen die in Folge der gesellschaftlichen Umbruchprozesse in Mittelosteuropa und Polen intensivierte Pendelmigration in die BRD unter den Bedingungen von Massenarbeitslosigkeit. Haben die traditionell an ihren nationenspezifischen Bedingungen sozialer Ungleichheit orientierten Gewerkschaften angemessene Strategien, um bei der Regulation transnationaler Migrationen und ihren Ursachen mitreden zu können? difu
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301 S.
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Studien zu Migration und Minderheiten; 8